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Der Debütroman "Leuchtspielhaus" von Leif Randt wurde von Literaturkritikern gefeiert.
Er handelt von Eric, der einen Friseursalon im Londoner East End betreibt und Helen, die eng an seiner Seite arbeitet und eine sehr talentierte Drehbuchautorin mit ehrgeizigen Kino-Visionen zu sein scheint.
Das große Vorbild ihrer erdachten Kulturszene ist die mysteriöse Bea, die noch nie getroffen. Eric begibt sich auf die Suche nach ihr und wird begleitet vom funkeldenden Drehbuch "Leuchtspielhaus"...
Randt beschreibt exakt und gefühlvoll über eine fragile Kunstszene in London, über Liebe und Freundschaft junger Kulturschaffender in einer hochglanzpolierten Großstadt.
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Witz und Experimentatives werden vereint, gestochen scharf erdachte Kulturszene, schön zu lesen
Digitalisierung, Freundschaft und Liebe als simple Motive, zu kurz
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